Seehofer sieht im Fall Lübcke "neue Qualität" des Rechtsextremismus
Der Verfassungsschutz spricht von einer "rechtsextremistischen Karriere" des Verdächtigen Stephan E., Innenminister Horst Seehofer nennt dessen mutmaßliche Tat einen "Anschlag gegen uns alle".
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Die Hinweise auf einen rechtsextremistischen Hintergrund im Mordfall Lübcke beunruhigen die deutschen Sicherheitsbehörden. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sprach am Dienstag in Berlin von einem "Alarmsignal" und einer "neuen Qualität" des Rechtsextremismus. "Es geht um einen Anschlag gegen uns alle", sagte er. Die Behörden legten Details zu dem Tatverdächtigen vor: Er war dem Verfassungsschutz seit den 1980-er Jahren als Rechtsextremist bekannt, hatte sich zuletzt aber unauffällig ...