Bayerns Ministerpräsident geht auf Kanzlerin Merkel zu, verspricht aber seiner Partei, dabei die Seele der CSU nicht zu verkaufen. Die Differenzen in der Flüchtlingspolitik bleiben bestehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat auf dem CSU-Parteitag in München indirekt Fehler im Flüchtlingsstreit mit Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel eingeräumt. Seehofer sagte, es sei ein "grober politischer Fehler", Konflikte auf offener Bühne auszutragen. "Ich habe da so meine Erfahrungen." Inhaltlich bleiben die ...