Sechs Tote im Viamala-Tunnel
Schwerer Unfall mit Reisebus in Schweizer Tunnel / Eishockeymannschaft entkommt dem Feuer / Sperrung für eine Woche.
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CHUR/GENF (dpa). Das Flammeninferno im Gotthard ist kaum fünf Jahre her, da sind bei einem Unfall in einem Schweizer Alpentunnel schon wieder Menschen qualvoll ums Leben gekommen. Am Samstag starben im 750 Meter langen Viamala-Tunnel südlich von Chur mindestens sechs Menschen, sechs weitere erlitten Verletzungen. Zwei Menschen wurden gestern noch vermisst. Dass nicht mehr Todesopfer zu beklagen waren, verdanken die Passagiere eines Reisebusses aus dem Tessin unter anderem ihrer Fitness. Es waren Mitglieder eines Eishockeyclubs.
Nachdem in dem zweispurigen Tunnel plötzlich ein Auto frontal in den Bus geknallt war, geriet der Bus sofort in Brand. Die Sportler schlugen die Scheiben ein und ...