Sechs Kandidaten auf dem Prüfstand
Im übervollen Bürgerhaus wollten hunderte von Denzlingern aus erster Hand erfahren, was potenzielle Bürgermeister tun würden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN. "Denzlingen lebt und ist eine lebendige Gemeinde" – diesem Eindruck des Bürgermeisterstellvertreters Otto Frey konnte sich am Dienstag jeder anschließen, so rege besucht war zu der offiziellen Kandidatenvorstellung der sechs Bürgermeisterbewerber das Bürgerhaus wohl noch nie. In einem dreieinhalbstündigen Vorstellungs- und Fragenmarathon hatten die Bürger die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von den sechs Männern zu machen, die am Sonntag den Chefsessel im Rathaus anstreben.
Als amtierendes Gemeindeoberhaupt gab Otto Frey den Bürgermeister-Kandidaten eines mit: "Drei Dinge machen einen guten Meister aus: das Wissen, das Können und vor allem das Wollen". Einzeln stellten sich die Bewerber in der Reihenfolge ihres Bewerbungseingangs dem Publikum und hatten hierfür 15 Minuten lang Zeit. Den Auftakt machte der 36-jährige Münchner Markus Hollemann.Das unter Lothar Fischer Erreichte will Markus Hollemann bewahren, "um es mit Herz und Verstand unvoreingenommen mit dem Blick von außen mit den Bürgern konsequent weiterzuentwickeln". Mit Zahlen umzugehen habe er bei ...