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Schwierige Zeiten für kleine Bank

Raiffeisenbank Wyhl zieht Bilanz für 2006 / Bankvorstand Mamier: Tun alles, um die Selbstständigkeit zu erhalten.  

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WYHL. 2006 war für die Raiffeisenbank Wyhl kein einfaches Jahr. Die angestrebte Fusion mit Vogtsburg scheiterte am Mitgliedervotum und auch der plötzliche Tod des Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Zimmer machte die Arbeit nicht leichter. Der Vorstand verordnete der Bank starke Einschränkungen beim Neukreditgeschäft, das Kreditvolumen sank ebenso wie die Spareinlagen. Die Bilanzsumme legte leicht auf 62,5 Millionen Euro zu, der Bilanzgewinn sank knapp unter die 100 000 Euro-Marke. Die Selbstständigkeit der Bank soll möglichst erhalten werden.

Thomas Mamier, seit Jahresbeginn Nachfolger von Kurt Ritter im Vorstand, erstattete bei der Generalversammlung am Freitag im kleinen Saal der Sporthalle vor Mitarbeitern und Mitgliedern sowie zahlreiche Gäste, darunter auch Rechtsanwalt Dieter Herold vom Badischen Genossenschaftsverband, Bericht über das Jahr ...

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