Account/Login

Schwierige Spurensuche

Amnesty fordert die Untersuchung der Toten von Masar-i-Scharif / USA und Briten sind dagegen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Für den britischen Staatssekretär im Außenministerium, Peter Hain, ist die Sache erledigt. "Im Krieg passieren nun mal schreckliche Dinge", sagt er. Dazu zähle auch der Tod von 600 Kriegsgefangenen der Taliban bei Masar-i-Scharif. Amnesty International (ai) sieht das anders: Die Organisation fordert eine Untersuchung. Ihre Befürchtung: Es könnte ein Massaker gewesen sein.

Verdacht erregt hatte in den Augen von Amnesty unter anderem, dass einige der inzwischen geborgenen Leichen vor ihrem Tod gefesselt wurden. "Für den Umgang mit Kriegsgefangenen gibt es internationale Regelungen der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel