"Schwesterhilfe" für IMSCS
Von Schließung der Fertigung betroffene Frauen können bei IMS:Gear eingesetzt werden.
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EISENBACH/LÖFFINGEN (gw). Das Brandunglück bei IMS:Gear in Donaueschingen bietet eine Chance für die von der Schließung der Hand- und Kabelfertigung betroffenen 62 Mitarbeiter der IMS Connector Systems in Löffingen. Viele der Mitarbeiterinnen werden in der Handmontage bei IMS:Gear eingesetzt, um dort den Produktionsausfall möglichst niedrig zu halten.
Bereits von Montag an wird IMSCS einen Bus organisieren, der die Fahrten Löffingen/Donaueschingen für die Mitarbeiter vereinfachen soll. Bei der Schwesterfirma in Donaueschingen werden sie von ihren eigenen, ihnen bekannten ...