In "Annes Kampf" haben im Lahrer Parktheater zwei Schauspieler auf der Bühne vorgelesen. Die eine aus dem "Tagebuch der Anne Frank", der andere aus Hitlers "Mein Kampf". Kann das als Theaterstück funktionieren?.
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Kann aus der Gegenüberstellung von Texten ein Theaterstück werden? Ohne Dialog, ohne Kommentar, ohne Interaktion zwischen den beiden historischen Personen, die sich ja auch im Leben nie begegnet sind? Die Dramaturgie verlässt sich fast komplett auf die beachtlichen Rezitationskünste von Marianne ...