Schwere Zeiten für Hartz und Piëch
Neue Erkenntnisse beim Staatsanwalt / Ministerpräsident Wulff befürchtet Dominanz von Porsche in Wolfsburg.
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WOLFSBURG (dpa/ddp/AFP). Volkswagen kommt nicht zur Ruhe: In der VW-Affäre geriet nun auch der ehemalige Personalvorstand Peter Hartz ins Visier von Untreue-Ermittlungen. Zudem zeichnet sich ein Streit um Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch ab. Mehrere Mitglieder des Gremiums um den niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) wollen offenbar versuchen, ihn auf der Sitzung zum Porsche-Einstieg am Montag aus dem Amt zu drängen.
Als Grund für den angestrebten Sturz von Piëch nannte die Financial Times Deutschland (FTD) dessen Beteiligung an Porsche. Mit der Unterstützung der Arbeitnehmerseite ist Piëch aber außer Gefahr. Porsche teilte mit, der Einstieg bei VW mit knapp 20 Prozent sei so gut ...