"Schweiz ist forschungsfreundlicher"

BZ-INTERVIEW mit Christoph Koellreuter von Metrobasel zur Entwicklung der Region und der Kooperation über die Grenze.  

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Die Erfolgsgeschichte Life Siences „ist leider stark auf die Schweizer Seite beschränkt“, sagt Christoph Koellreuter. Foto: BZ
D ie Region Basel soll grenzübergreifend zusammenwachsen, um sich wirtschaftlich entwickeln und im internationalen Wettbewerb besser bestehen zu können. Doch gelingt dies bislang nur bedingt. Andrea Drescher unterhielt sich mit Christoph Koellreuter vom Verein Metrobasel über die strukturellen und politischen Hürden, die besonders in Deutschland und Frankreich einer gemeinsamen Erfolgsgeschichte im Wege stehen.
BZ: Wie zufrieden sind Sie mit der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region Basel?
Koellreuter: Sehr. Wir haben eine Erfolgsgeschichte der Life Sciences, weil wir mit Gesundheit und hochinnovativen Produkten seitens der Pharma-, Agro- und Medizintechnikunternehmen im ...

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Schlagworte: Christoph Koellreuter, Hartz IV., Andrea Drescher

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