Schwefelgelbe Blitze für die "Chlotzehorni"
Die Isteiner Narrenzunft musste bei Donnergrollen der Dinge harren und verstand es bei der Dreikampfgaudi, das Beste aus der Schlechtwetterlage zu machen.
ISTEIN (hgk). Mit bangem Blick verfolgten die Chlotzehorni auf der Spielwiese der ausgedienten Fußballarena die dunkel drohende Wolkenwand über dem Klotzendorf. Doch Donar, germanischer Wettergott und damit auch zuständig für die Brauchtumspflege der alemannischen Narrenzunft, kannte keine Gnade und schickte schwefelgelbe Blitze über die zum Fest errichteten Zeltplanen.
Das "Büggiausschütten" übernahm er selbst, wobei viele der in diesem Jahr jubilierenden Zünftler als Floriansjünger zunächst die Keller ...