Berlin / Freiburg

Schwarzwälder Schinkenhersteller wehren sich gegen Stigmatisierung

Die Weltgesundheitsorganisation WHO setzt Fleisch auf ihre Gefahrenliste. Die Hersteller von Schwarzwälder Schinken werfen der WHO vor, die Verbraucher zu verunsichern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Weltgesundheitsorganisation WHO se... vor, die Verbraucher zu verunsichern.  | Foto: Patrick Pleul
Die Weltgesundheitsorganisation WHO setzt Fleisch auf ihre Gefahrenliste. Die Hersteller von Schwarzwälder Schinken werfen der WHO vor, die Verbraucher zu verunsichern. Foto: Patrick Pleul
Wurst und Schinken sind nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) krebserregend. Wie groß das persönliche Risiko ist, hängt demnach allerdings davon ab, wie viel man isst. Die Hersteller von Schwarzwälder Schinken werfen der WHO vor, die Verbraucher unangemessen zu verunsichern. Ob deutsche Behörden dem Urteil der WHO folgen, ist keineswegs sicher. Denn über Gesundheitsgefahren wird nicht zum ersten Mal gestritten.
Fleisch ist ein Stück Lebenskraft ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel