Schutzgrenzen für unterirdische Flut

Geologen und Hydrologen diskutieren im Wasserzweckverband Mauracher Berg über sinnvolle Grenze des Wasserschutzgebietes.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

RAUM DENZLINGEN. Aus Sicht der Geologen und der Hydrologen steht einem dringend erforderlichen sechsten Brunnen für den Wasserzweckverband Mauracher Berg nichts entgegen. Noch gibt es Bedenken in Reute, auf dessen Gemarkung der Brunnen errichtet werden könnte. Ungeachtet dieses Standortes muss aber das Wasserschutzgebiet nach Süden erweitert werden. Genau davon ist Reute als Gewerbestandort betroffen.

Während im Wasserzweckverband noch gerungen wird, haben sich Emmendingen und Teningen bereits auf zwei gemeinsame Standorte für dort notwendige Trinkwasserbrunnen geeinigt. Sowohl Hydrologe Carlo ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel