Schutz vor dem Heu- und Sauerwurm
Die Glottertäler Winzer bringen über mehrere Tage rund 35 000 Ampullen mit Pheromonen in ihren Weinbergen aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GLOTTERTAL. Ohne Pflanzenschutz geht es im Obst- und Weinbau – auch in ökologisch wirtschaftenden Betrieben – nicht. Zur Bekämpfung des Einbindigen und Bekreuzten Traubenwicklers, auch "Heu- und Sauerwurm" genannt, setzen die Glottertäler Winzer seit 26 Jahren auf den Einsatz von Pheromonen, sprich auf eine natürliche Methode. Dieser Tage wurden die entsprechenden Ampullen im Rebberg ausgebracht.
Der Einbindige wie auch der Bekreuzte Traubenwickler gelten als Schädlinge im Weinbau. Die Larven von Heu- und Sauerwurm, wie beide Wickler auch genannt werden, befallen die Blüten und Trauben und mindern so den Ertrag. Zudem sind befallene Trauben für Botrytis (Grauschimmel) ...