Der Wahlkampf wirkt wie weichgespült - die Kanzlerin lässt die Angriffe ihres Herausforderers an sich abperlen. Nun probiert es Schulz mit einem Frontalangriff.
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Vier Wochen vor der Bundestagswahl ändert Martin Schulz seine Strategie. Im ARD-Sommerinterview am Sonntag gibt der SPD-Kanzlerkandidat seine bisherige Zurückhaltung auf. Er wirkt aggressiv und wird jetzt auch persönlich. Schulz wirft Kanzlerin Angela Merkel vor, sie sei "abgehoben". Die CDU-Politikerin kusche vor dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und habe in Sachen Elektromobilität "keinen Plan".
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