Schulverbund: Neuer Schwung für alte Pläne
EHRENKIRCHEN. In Ehrenkirchen soll es künftig einen Schulverbund zwischen Grundschule (290 Schüler) und Werkrealschule (mit der Außenstelle Schallstadt insgesamt 210 Schüler) geben. Der Gemeinderat hat diesem Vorschlag der Verwaltung, der bereits mit dem Oberschulamt und dem staatlichen Schulamt besprochen ist, jetzt zugestimmt. Die Bildung des Schulverbundes bringt auch die Diskussion um den Neubau eines großen Schulzentrums in der Ortsmitte wieder in Schwung.
Mo, 21. Feb 2011, 10:09 Uhr
Ehrenkirchen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EHRENKIRCHEN. In Ehrenkirchen soll es künftig einen Schulverbund zwischen Grundschule (290 Schüler) und Werkrealschule (mit der Außenstelle Schallstadt insgesamt 210 Schüler) geben. Der Gemeinderat hat diesem Vorschlag der Verwaltung, der bereits mit dem Oberschulamt und dem staatlichen Schulamt besprochen ist, jetzt zugestimmt. Die Bildung des Schulverbundes bringt auch die Diskussion um den Neubau eines großen Schulzentrums in der Ortsmitte wieder in Schwung.
Hintergrund der Entscheidung, einen Schulverbund zu bilden, ist zunächst, dass die Leiterin der Grundschule Ehrenkirchen, Gabriele Neuhaus, im Sommer in den Ruhestand geht. Gabriele Neuhaus hatte die Stelle zum Schuljahr 2007/2008 von Schulleiter Peter Müller übernommen, der krankheitsbedingt ausgeschieden war. Schon damals, so Bürgermeister Thomas Breig in der Ratssitzung, hatte sich niemand auf ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
