Schulträger müssen sich einigen
Neues Konzept verlangt Zweizügigkeit von Werkrealschulen / Schülerzahlen in Buggingen und Badenweiler reichen nicht aus
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MARKGRÄFLERLAND. Das Land Baden-Württemberg will einzügige Haupt-und Werkrealschulen durch die Zusammenlegung von Standorten zu zweizügigen Werkrealschulen weiterentwickeln. Ziel ist die Stärkung der Hauptschule angesichts rückläufiger Schülerzahlen. Die Entscheidung, wer mit wem zusammengeht, liegt bei den Schulträgern. Die sind nun durch die Vorgaben der Behörden gezwungen, sich zu einigen. Derzeit laufen heiße Diskussionen in den Gemeinderäten.
Möglich sind Zusammenschlüsse mehrerer Schulstandorte, aber auch Anträge einzelner Werkrealschulen, die bereits zum jetzigen Zeitpunkt zweizügig sind, wie die Adolf-Blankenhorn-Hauptschule Müllheim. Die Stadt ...