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Schulterklopfen und symbolische Gesten

US-Präsident George W. Bush zeigte Präsenz in Lateinamerika, blieb seinen Gastgebern jedoch neue Ideen schuldig.  

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Auch gestern gab es Proteste: In Guatemala protestierten viele Mayas dagegen, dass US-Präsident George W. Bush die heilige Stätte Iximché besichtigen wollte. Sie kündigten an, den Ort ihren spirituellen Traditionen entsprechend zu reinigen, um sie vor dem "aggressiven Geist" Bushs zu schützen.
Ein paar kumpelhafte Umarmungen mit seinen Amtskollegen vor den Kameras und das ...

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