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Schulmuseum wird größer und mobil

Rund 25 000 Besucher werden in diesem Jahr in Zell-Weierbach erwartet / Angepeilt ist ein "Erlebniszentrum".  

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OFFENBURG. "Speck und Eier machen Einser und Zweier" – dieser mehr als 100 Jahre alte Kalauer charakterisiert treffend die Situation an den damals "Großherzoglich Badischen Schulen", als die Lehrer noch "bettelarme Kerle" waren und "ihre Familien regelrecht durchs Leben hungern mussten" , wie das Bernd Schneider seinen heutigen Pseudoschülern zu vermitteln versucht. Und diese kommen in erstaunlich großer Zahl in das Schulmuseum im Offenburger Stadtteil Zell-Weierbach – rund 25 000 werden dieses Jahr erwartet.

So hat sich innerhalb von nur zehn Jahren aus einer Büchersammlung ein Projekt entwickelt, das in dieser Form einmalig in der Bundesrepublik sein dürfte. Nachdem der in Zell-Weierbach beheimatete ...

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