Account/Login

BZ-Serie

Schuldenkrise: Europa fehlt das Gleichgewicht

Wie sind die Probleme entstanden, die die europäische Währungsunion an den Rand des Scheiterns brachten? Um diese Frage geht es im ersten Teil einer BZ-Serie zu Europas Schuldenkrise.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Euro ist angekratzt.  | Foto: dpa
Der Euro ist angekratzt. Foto: dpa
Der Euro könnte doch noch zum Teuro werden. Als er 1999 als Buch- und 2002 als Bargeld kam, fürchteten nicht wenige Deutsche, ihr Geld sei bald nichts mehr wert. Doch die Inflation ist niedriger als zu Zeiten der Mark. Unheil droht auf andere Weise. Die Währungsunion ist in eine existenzbedrohende Krise geraten. Der Münchner Ökonom Hans-Werner Sinn rechnet vor: Im schlimmsten Fall müsse der deutsche Steuerzahler wegen diverser Rettungsaktionen für 465 000 000 000 Euro geradestehen. Wenn am Donnerstag der Bundestag zusammenkommt, unternimmt die Politik einen neuen Versuch, die Lage in den Griff zu bekommen. Der Rettungsschirm EFSF wird vergrößert und er erhält mehr Werkzeuge. Allein für diesen Schirm geht Deutschland mit 253 Milliarden Euro ins Risiko. Wie konnte es so weit kommen?
Schulden sind nicht gleich Schulden
Es ist heute üblich, dass Staaten mehr Geld ausgeben als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel