Schuften, wenn die andern feiern
Silvesterfeste brauchen nicht nur Gäste, sondern auch viel Personal – in Freiburg kamen offenbar die meisten auf ihre Kosten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Während die einen sich für den Silvesterball aufrüschen, rücken andere Stühle, um Platz zu schaffen für Partygäste. Ronja Khelifas Team bringt im Feierling Gläser und Sektflaschen in Positur, Julian so und so stemmt mit Kollegen die Möbel ins Off, die beim Tanzen im Weg wären. Am frühen Silvesterabend in Freiburg sammeln sich die Ersten zu festlichem Kulturgenuss im Theater: Nabucco gibt sich noch ein Mal in 2012 die Ehre. Draußen wummern erste Böller, während im Großen Haus die Assyrer auf Jerusalem vorrücken. Am Ende wird alles gut und Nabucco ist geläutert. Und im Foyer kommt die Party in Gang.
Damit die einen feiern können, müssen etliche in Sichtweite und nicht nur hinter den Kulissen schuften. Für Ronja Khelifa ist das kein Problem. Die 21-jährige Studentin der Mikrosystemtechnik jobbt gerne, wenn richtig viel los ist. "Wir haben uns das ja alle ausgesucht und sind mittendrin im Trubel, das merkt man ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
