Schützende Hülle des Baumes
Das Holzhaus als Wohnraum der Zukunft / Erwin Thoma erläuterte die Vorzüge / Kritik am chemielastigen Passivhausbau.
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WINDEN. Die Resonanz war beträchtlich: Mehr als 200 Zuhörer, Leute vom Baufach, Holzverarbeiter, Bauherrn oder auch Naturschützer, füllten die Werkhalle der Treppenbaufirma Dufner in Niederwinden. Auf Einladung des Yacher Bauunternehmens Sigmund Burger war der österreichische Holzbaupionier Erwin Thoma ins Elztal gekommen. Der Unternehmer und Buchautor referierte über den modernen Holzhausbau. Zukunftsoptimistisch sprach er sich für mehr Kreislaufwirtschaft aus.
Thoma hat mit seinem Tiroler Unternehmen ein Bausystem entwickelt, nach dem er weltweit sogenannte Holz100-Häuser, also Massivholzgebäude, in allen Dimensionen errichtet. Die Wände und Decken, mindestens 20 Zentimeter stark, bestehen aus Brettlagen, die nur mit Buchenholzdübeln verbunden sind. Gebaut wird frei von Leim, chemischen ...