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Schüsse auf Ausländer

In Italien hat ein mutmaßlich rechtsextremer Täter auf Migranten geschossen / Thema im Wahlkampf.  

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Polizisten überwachen nach der Schießerei in Macerata den Tatort.   | Foto: AFP
Polizisten überwachen nach der Schießerei in Macerata den Tatort. Foto: AFP

ROM. Einen Monat vor der Parlamentswahl in Italien hat ein Rechtsextremer aus einem Auto heraus auf Ausländer geschossen und sechs Afrikaner verletzt. Innenminister Marco Minniti nannte den Angriff in der Stadt Macerata rassistisch motiviert. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.

Es war ein gewöhnlicher Wintervormittag in Macerata. Die Straßen gut gefüllt zur Einkaufszeit am Samstagvormittag – als plötzlich Schüsse zu hören waren. Ein junger Mann, so lauteten erste Informationen, hat wahllos auf Passanten geschossen. Doch wahllos ging ...

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