Schrottgeschäft hat seine Haken
Etliche Vereine sind mit Entlohnung des Landratsamtes nicht zufrieden / Private Abnehmer bieten fast doppelten Preis für Altmetall.
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BONNDORF UND UMLAND. Sie ist nur was für echte Kerle und wohl eine der härtesten Vereinsaktivitäten überhaupt: die Alteisensammlung. Für die Gemeinden ist sie jedenfalls unerlässlich. Jahr für Jahr werden große Mengen an ausrangiertem Metall von Feuerwehrkameraden oder Hobbyfußballern in Container befördert. Der Reiz an der Knochenarbeit liegt für die Vereine in der Entlohnung und genau an diesem Punkt hat sich eine Diskussion entzündet.
In der Vergangenheit war es Usus, dass die Vereine das Geschäft mit dem Landratsamt abwickelten. Die Behörde schloss einen Vertrag mit einer Entsorgungsfirma und legte einen fixen Preis fest. In jüngster Vergangenheit gab es pro Tonne Alteisen einen garantierten Betrag von 45 Euro. Dieses planwirtschaftliche Prinzip ...