Account/Login

Schrottgeschäft hat seine Haken

Etliche Vereine sind mit Entlohnung des Landratsamtes nicht zufrieden / Private Abnehmer bieten fast doppelten Preis für Altmetall.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BONNDORF UND UMLAND. Sie ist nur was für echte Kerle und wohl eine der härtesten Vereinsaktivitäten überhaupt: die Alteisensammlung. Für die Gemeinden ist sie jedenfalls unerlässlich. Jahr für Jahr werden große Mengen an ausrangiertem Metall von Feuerwehrkameraden oder Hobbyfußballern in Container befördert. Der Reiz an der Knochenarbeit liegt für die Vereine in der Entlohnung und genau an diesem Punkt hat sich eine Diskussion entzündet.

In der Vergangenheit war es Usus, dass die Vereine das Geschäft mit dem Landratsamt abwickelten. Die Behörde schloss einen Vertrag mit einer Entsorgungsfirma und legte einen fixen Preis fest. In jüngster Vergangenheit gab es pro Tonne Alteisen einen garantierten Betrag von 45 Euro. Dieses planwirtschaftliche Prinzip ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel