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Schröder! Wer sonst?

Wie es gekommen wäre, wenn sich der heutige Exkanzler vor einem Jahr nicht in Neuwahlen geflüchtet hätte.  

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Wenn Gerhard Schröder heute, im Juli 2006, daran denkt, wie es beinahe gekommen wäre, dann muss er lachen. Schröder lacht ja anders als Angela Merkel. Er lacht, als müsse er die Ehre der Prizzis wiederherstellen. Merkel lacht, als sei sie ein kleines Mädchen vor der Hochzeit der großen Schwester, bei der sie Blumen streuen darf.
Jetzt, im Juli 2006, muss Schröder grinsen, weil er – im Mai 2005 muss das gewesen sein – tatsächlich überlegt hatte, Neuwahlen anzupeilen. Für den Fall, dass die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen in die Hose gingen, was sie mit Pauken und Trompeten auch taten. Dann hätte Parteichef Franz Müntefering am Wahlabend sagen sollen: "Der Bundeskanzler und ich wollen den Führungsgremien der Partei vorschlagen, dass wir die Entscheidung suchen und dass wir Bundestagswahlen für diesen Herbst anstreben." ...

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