Schreiben jenseits der Alltagslogik
In einem Kurs bei Tempus fugit schreiben Jugendliche eigene Gedichte / Ergebnisse werden als Lesung und Performance vorgestellt.
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LÖRRACH. "Try to write the most surprising and strangest thing you can write!" Cecilia Wolochs Aufgabenstellung an die jungen Teilnehmer ihrer Schreibwerkstätten löst zunächst Irritation aus – Seltsames zu schreiben, dazu werden die Schüler in ihrem Schulalltag reichlich selten aufgefordert. Doch bald löst sich die Verwunderung und wechselt zu kreativer Freude am unbekannten Spiel, das sich in diesen Tagen an verschiedenen Orten der Region der Nischenbeschäftigung des Gedichteschreibens widmet.
Was in den USA traditionell zum Selbstverständnis der kreativen Unterstützung von beruflicher und persönlicher Weiterbildung gehört, ist im deutschsprachigen Raum noch immer in weiten Kreisen verpönt: Zwar werden auch hierzulande inzwischen ...