Schrecken ohne Ende
Große Banken werden noch eine ganze Weile schlechte Nachrichten liefern.
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Einst unvorstellbare Summen werden heute wie selbstverständlich hingenommen: Beinahe täglich schreiben Großbanken Milliarden ab und verzeichnen hohe Verluste. Gestern lieferten die UBS und die Deutsche Bank neue Schreckensmeldungen. Sie werden nicht die letzten sein. Einen einfachen Ausweg aus der Finanzmarktkrise gibt es allerdings nicht.
Der gestrige Tag hat am Schweizer Selbstverständnis gekratzt. Eine ganze Nation sah sich bislang als sicherer Hort für die Vermögen dieser Welt. Die Großbank UBS hat diese ...