Schon bei Alarmierung klemmt es

Bei der ersten grenzüberschreitenden Großübung geht auf der deutschen Seite erst mal gar kein Notruf ein.  

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GRENZACH-WYHLEN (rs). Am Montagabend hat auf dem Rhein eine erste grenzüberschreitende Großübung stattgefunden - sie hat gezeigt, dass es trotz eines ausgetüftelten Rheinalarm-Plans noch Schwachstellen gibt. Die Feuerwehr Grenzach ist viel zu spät alarmiert worden.

Das Szenario war durchaus realistisch: Ein Transportschiff ist vor Schweizerhalle in Brand und außer Kontrolle geraten und hat einen mit etwa 20 Menschen besetzten Weidling gerammt. Einige der Ausflügler ziehen sich Verletzungen zu und stürzen ...

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