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Nach kontroverser Debatte hat der SPD-Vorstand Olaf Scholz einstimmig als Kanzlerkandidaten nominiert. Zu den 33 Mitgliedern des Führungsgremiums, die sich hinter Scholz stellten, gehört Boris Pistorius. Zuvor hatte die Partei darüber diskutiert, ob der beliebtere Verteidigungsminister als Ersatzkandidat für den nach dem Scheitern seiner Ampel-Regierung angeschlagenen Scholz eingewechselt werden soll. Nun ringt die Partei darum, für den Wahlkampf Geschlossenheit herzustellen. Scholz gab trotz bis zu 19 Prozentpunkten Rückstand auf die Union in Umfragen dieses Ziel aus: "Was wir erreichen wollen ist ziemlich offensichtlich: So wie beim letzten Mal (...) wollen wir vorne liegen."
Indes sagte Grünen-Co-Chefin Franziska Brantner, die SPD stelle einen Kanzlerkandidaten auf, "dessen Kanzlerfähigkeit viele anzweifeln aus der eigenen Partei heraus".
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