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Scholz drängt auf Deeskalation

Treffen des Bundeskanzlers mit dem französischen Präsidenten zur Ukraine-Krise / Warnung an Russland / Sanktionen möglich.  

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Frankreichs Präsident Macron (l.) und  Bundeskanzler Scholz nach ihrem Treffen.  | Foto: MICHELE TANTUSSI (AFP)
Frankreichs Präsident Macron (l.) und Bundeskanzler Scholz nach ihrem Treffen. Foto: MICHELE TANTUSSI (AFP)

(AFP/dpa). Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Russland in der Ukraine-Krise zu eindeutigen Schritten aufgerufen, um die Situation zu entspannen. "Wir erwarten auch von Russland deshalb eindeutige Schritte, die zu einer Deeskalation der Situation beitragen", sagte Scholz am Dienstagabend bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Berlin. Einmal mehr warnte er Moskau, dass eine "militärische Aggression schwerwiegende Konsequenzen nach sich zöge".

Macron sagte, Deutschland und Frankreich seien sich in ihrer Position zur Ukraine sehr einig. Sollte es zu einer Aggression kommen, dann würden die Kosten für Russland "hoch sein". Zugleich bekräftigte der französische Präsident: "Wir geben ...

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