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Stabile Renten, sichere Industriearbeitsplätze und ein "besonnener Kurs" in der Ukraine-Politik: Das sind drei Hauptthemen, mit denen SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz den großen Rückstand auf die Union aufholen will. Beim Wahlkampfauftakt seiner Partei in Berlin sagte Scholz : "Besinnen wir uns auf unsere Kraft: Nicht meckern, machen". CDU-Herausforderer Friedrich Merz warf er vor, mit seinem Ukraine-Kurs die Sicherheit Deutschlands zu gefährden. Merz wolle der Nuklearmacht Russland mit Blick auf mögliche Lieferungen des Marschflugkörpers Taurus ein Ultimatum stellen. "Mit der Sicherheit Deutschlands spielt man nicht Russisch Roulette", sagte Scholz. Derweil distanzierten sich die Grünen vom Kanzler-Kurs: Die neue Parteichefin Franziska Brantner sagte, dass sie mit den Positionen von CDU-Chef Merz in der Ukraine-Politik besser zurechtkomme als mit denen von Scholz.
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