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Schöne Kunst in "unschöner" Halle

Laufenburger Stipendiaten bei der Arbeit / Nicole Schmölzer stellt am Wochenende aus, Reinhard Kühl hat gerade erst begonnen.  

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LAUFENBURG. Der Kontrast könnte größer kaum sein: In einer alten verlassenen und "unschönen" Fabrikhalle entstehen zeitgenössische Objekte der "schönen Kunst". Es ist aber genau dieses ungewöhnliche, ungewohnte Ambiente, das Nicole Schmölzer und Reinhard Kühl als Auserwählte des Laufenburger Kunststipendiums in besonderer Weise inspiriert. "Dieser gewaltige Raum fordert mich geradezu heraus", beschreibt Nicole Schmölzer die für sie spannende Arbeitssituation in der Schweizer Kera.

Die Malerin aus Pratteln und der Lörracher Maler sind im Frühjahr von der Jury aus 25 Kunstschaffenden aus Süddeutschland und aus der Nordwest- und Ostschweiz - so viele Bewerber wie noch nie - für die sechste Auflage des binationalen Wettbewerbs ausgewählt worden. Weil ...

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