Schnitzeljagd mit Satellitenhilfe
Geocaching wird in Deutschland immer beliebter und auch rund um Lörrach gibt es mittlerweile rund 30 Verstecke.
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LÖRRACH. Der zehnjährige Maximilian ist der Anführer der kleinen Truppe, die sich kurz hinter Tüllingen auf dem Parkplatz trifft, auf ihn schauen alle, denn er hält das Navigationsgerät in den Händen und nur dort ist es zu lesen, wohin die kleine Expedition führt und vor allem wie lange man braucht bis zum Ziel. Ganz unbedarft ist die Gruppe nicht, schließlich hat man im Internet erfahren, der Weg zu diesem "Cache" sei kinderwagengeeignet und unspektakulär, was des Weg betrifft, spektakulär ist die Aussicht auf dem Panorama-Weg oberhalb von Weil. Und Maximilian stürzt davon, immer den Angaben seines kleinen Helfers nach.
Geocaching nennt sich diese moderne Form der Schnitzeljagd, ohne funktionierendes GPS und Netzanschluss geht überhaupt nichts . Dort aus dem Internet werden sie heruntergeladen, die Orte, wo neue Schätze, auf Neu-Deutsch "Caches", verborgen sind. Joachim Lehmann, aus Höllstein, der Vater von Maximilian ist nicht so ganz bei der Sache. Hier am Tüllinger ...