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Sondereinsatzzug trainiert alle zwei Wochen, damit bei einem Unfall mit Gefahrgut jeder Handgriff sitzt / Viel Sachkenntnis nötig.  

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WEIL AM RHEIN. Unfälle mit Gefahrstoffen (atomar – biologisch – chemisch) stellen die Feuerwehren vor eine enorme Anforderung und setzen fundierte Kenntnisse der Einsatzkräfte voraus. Binnen weniger Sekunden hat der Feuerwehr-Einsatzleiter sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen und zu entscheiden, welche Gefahren davon ausgehen, was zuerst zu tun ist und welche Folgen zu erwarten sind – viel Verantwortung für einen Feuerwehrmann, der seinen Dienst ehrenamtlich versieht.

Deshalb müssen diese Szenarien mindestens alle 14 Tage zusätzlich zum normalen Feuerwehrdienst geübt werden, teilte Markus Utke, der zusammen mit seinem Stellvertreter Frank Strauss ...

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