Schnell ins Netz – aber wie?
Breitbandausbau: Grünen wollen Kreismodell im Rat erläutert haben / Tatsch nennt Vorteile.
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HOCHSCHWARZWALD. Im Mai könnte die Entscheidung fallen: Verfolgen die Kommunen den von der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Breitbandausbau Hochschwarzwald eingeschlagenen Weg oder schließen sie sich den Plänen des Landkreises an, um besser verkabelt zu werden? Die Grünen im Gemeinderat Titisee-Neustadt wollen sich und ihren Ratskollegen die zweite Variante von einem Kreisvertreter erklären lassen. Und auch Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch zählt in einem Schreiben an seinen Gemeinderat die Vorteile des Kreismodells auf.
Die Arge (aus neun Hochschwarzwaldgemeinden) verfolgt derzeit das sogenannte Deckungslückenmodell, bei dem ein Unternehmen das Netz ausbaut und die Kommunen einen Zuschuss geben. Gearbeitet wird mit Glasfaser und auf der letzten Meile hin zu den Häusern mit Kupfer. Das Netz gehört nicht der Gemeinde. Anders beim ...