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Ein buntes Treiben am Zugang zu den Liften. Foto: Michael Saurer
Erst ist es ein lautes Johlen, das sich innerhalb von Sekunden in ein immer höher werdendes Kreischen verwandelt, fast wie in der Achterbahn. Lautstark stürzen sich die Fahrer der fünf Schlitten parallel zueinander den Hang hinunter. Auf jedem der Holzgefährte sitzen zwei Menschen, ein Rennen im Schnee. Eines der Zweierteams hat Pech, sein Schlitten dreht sich gleich nach dem Start um 180 Grad, die zwei Fahrer rodeln rückwärts den Berg hinab. Die anderen vier Schlitten erreichen vorwärts gerichtet den Auslauf, ein Schlitten fällt um, die zwei Fahrer landen bäuchlings im Schnee – und ...
Der Feldberg erholt sich von den Auswirkungen des Lockdowns im Vorjahr. Die Besucherzahlen sind zwar noch etwas verhalten – aber die Stimmung ist gut.
