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Schluss mit der Spaßpartei

Bernhard Walker
  • Fr, 28. Januar 2005
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Der Abgang von Generalsekretärin Cornelia Pieper ist für die FDP eher eine Chance als ein Verlust.

Sie liebte den schrillen Auftritt. Mit Federboa und wilden Tanzeinlagen an Wahlabenden verkörperte Cornelia Pieper die FDP als "Spaßpartei" und "18-Prozent"-Team. Ihr Rückzug aus dem Amt der Generalsekretärin der Liberalen gibt der FDP nun die Chance, diesen Stil endgültig aufzugeben und sich neu zu orientieren.

Wie sich die Liberalen auf die Wahlen des Jahres 2006 vorbereiten, hängt stark davon ab, wen Guido Westerwelle zum Nachfolger der Frau aus Halle beruft. Noch hält sich der ...

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