"Schlimmer als befürchtet"
Im Missbrauchsfall von Lügde haben die Ermittler erneut den Campingplatz durchsucht.
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LÜGDE (dpa/AFP). Fahnder haben auf dem Campingplatz bei Lüdge in Nordrhein-Westfalen erneut nach Hinweisen auf einen massenhaften sexuellen Missbrauch gesucht. Spezialisten durchkämmten am Mittwoch den mutmaßlichen Tatort und sicherten Spuren. Dabei hätten sie auch einen Spürhund eingesetzt, der auf die Suche nach Datenträgern spezialisiert ist, sagte eine Sprecherin. Dieser habe in einer Sesselritze einen USB-Stick gefunden, sagte eine Sprecherin der Polizei. Bei der erneuten Durchsuchung wurden noch weitere Datenträger gefunden.
Seit 2008 waren den bisherigen Erkenntnissen zufolge auf einem Campingplatz im lippischen Lügde an der Landesgrenze zu Niedersachsen mindestens 31 Kinder im Alter von ...