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Schlag gegen Schwache

  • Fr, 09. Januar 2004
    Freiburg

     

Sie treffen die Gesundheitsreform und die Kürzungen bei der Suchtprävention besonders.

Vertreter sozialer Einrichtungen schlagen Alarm: Chronisch Psychischkranke, kranke Mütter, die dringend eine Haushaltshilfe bräuchten, und Wohnungslose trifft die Gesundheitsreform besonders hart. Außerdem wurden die Landeszuschüsse für Prävention und Fachberatung Suchtkranker um 500 000 Euro gekürzt.

Die AGJ (Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg) muss trotz steigender Klientenzahl in diesem Jahr Fachpersonal einsparen. Grund: Haushaltseinsparungen von 30 Prozent durch das Land Baden-Württemberg und die Kommunen. "Das ist ...

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