Schießbefehl statt Hilfe
Perus Wirtschaft boomt, doch der Staat ist unfähig, die Erdbebenopfer zu unterstützen.
Ulrich Achermann
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Nach dem schweren Erdbeben in Peru kommt es im Katastrophengebiet zu Plünderungen und Überfällen, die Regierung prüft die Einführung von Notrecht und Ausgangssperren. Die dilettantische Organisation der Hilfe ist ein weiteres Beispiel für die Vernachlässigung der armen Mehrheit.
Seit einem Jahrzehnt ist Peru ein blühendes Land. Dank der Rohstoffnachfrage aus China und Indien verzeichnet die Wirtschaft Traumzuwächse von sechs bis neuen Prozent pro Jahr. Das kleine ...