Schiedsrichter, denen nicht alle trauen

Warum der schwedische Atomkonzern Vattenfall in Washington vor Gericht zieht, um von Deutschland Schadenersatz zu bekommen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Atomkraft birgt erhöhte Risiken, ob Strahlung oder  Kosten.  | Foto: dpa
Die Atomkraft birgt erhöhte Risiken, ob Strahlung oder Kosten. Foto: dpa

WASHINGTON. Der Atomausstieg holt die Bundesregierung vor einem Schiedsgericht in Washington ein. Der Energieriese Vattenfall fordert fast fünf Milliarden Euro Schadensersatz von der Bundesrepublik. Die Verhandlung birgt Zündstoff – auch mit Blick auf das Freihandelsabkommen TTIP. Fragen und Antworten zu einem heiklen Fall.

Der Streit ist gleich in mehrfacher Hinsicht hochbrisant: Bei der Milliardenklage des schwedischen Energieriesen Vattenfall gegen die Bundesrepublik Deutschland geht es nicht nur um den Atomausstieg und sehr viel Geld. Die mündliche Verhandlung vor dem internationalen Schiedsgericht ICSID in Washington rückt auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hans-Georg Dederer, Anne Gynnerstedt

Weitere Artikel