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Kleist ist nur der Anlass. Dass keiner so "unwiderstehlich" wie dieser Dichter, dessen 200. Todestag am 21. November zu begehen ist, "die Macht des Schicksals" beschworen habe, ist eine Behauptung, für die die eben eröffnete Ausstellung "Schicksal. Sieben mal sieben unhintergehbare Dinge" im Marbacher Literaturmuseum der Moderne (LiMo) jeden Beweis schuldig bleibt. Und dass der Leiter des Deutschen Literaturarchivs Ulrich Raulff ausgerechnet den Nazi-Germanisten Gerhard Fricke ...