Schick, modern, gesund

Fahrradfahren in Budapest liegt voll im Trend: Auf neuen Wegen durch die Donau-Metropole.

Jan Dube
Fr, 15. Jun 2007
Reise

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Die Budapester Morgensonne blickt mild durch die Platanen und spiegelt sich im großen Fluss. Deshalb nichts wie los. Radsattel einstellen, Helm auf, Kinnschutz zu und aufsitzen: Gemächlich rollt es auf glatt geteerten Wegen über die Margareten-Insel, die größte Parkanlage der ungarischen Hauptstadt, in Richtung Zentrum. Jogger traben am Ufer entlang, für Autos ist die Insel gesperrt.
Budapest erlebt jeden Morgen einen Verkehrsinfarkt: Auf der Kettenbrücke über die Donau stehen die Autos Stoßstange an Stoßstange, auf den großen Einfallstraßen schiebt sich eine Karawane genervter ...