Scharon gerät ins Abseits

Heftige Kritik auch innerhalb Israels nach Luftangriffen auf Palästinenser / Kriegsgefahr wächst.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

JERUSALEM (BZ/dpa). Mit den ersten Luftangriffen auf Palästinensergebiet seit 1967 hat sich Israels Ministerpräsident Ariel Scharon weithin isoliert. Die Arabische Liga brach am Wochenende sämtliche Kontakte mit Israel ab. Die USA riefen zu einem "bedingungslosen Ende" der Gewalt auf. Aber auch in Israel selbst wurde Kritik am Vorgehen Scharons laut.

"Was würde nach einem Terroranschlag geschehen, bei dem - was Gott verhüten möge - 20 Israelis getötet werden?", fragte die linksliberale ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Wladimir Putin, George W. Bush, Schimon Peres

Weitere Artikel