Schäuble zum Fall Lübcke: "Erschreckendes Ausmaß an rechtsextremistischer Gewalt"
So bezeichnet Bundestagspräsident Schäuble die Entwicklungen nach dem Geständnis von Stephan E., sollten sich die Vermutungen der Bundesanwaltschaft über ein politisches Tatmotiv bestätigen.
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Stephan E. soll gestanden haben, den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (hier auf dem Foto bei einer Gedenkfeier für ihn) getötet zu haben. Foto: Swen Pförtner (dpa)
Mit Blick auf den mutmaßlichen Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble eine konsequente Reaktion des Rechtsstaates verlangt. "Das Machtmonopol des Staates ist dazu da, dass es auch angewandt wird. Konsequent und durchschlagend", sagte der CDU-Politiker am Mittwoch im Bundestag.
Video: Schäuble zum Fall Lübcke