Schäuble spielte Geburtshelfer

Die Gründung der Partnerschaft mit Altenburg war kein Kinderspiel / Am Wochenende wird das "20-Jährige" gefeiert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Ohne Wolfgang Schäuble wäre die Städtepartnerschaft Offenburg-Altenburg nie zu Stande gekommen. Als Kanzleramtsminister hat er damals mächtig die Strippen gezogen. Und dennoch stand das Zustandekommen lange auf Messers Schneide, wie sich Ex-OB Martin Grüber erinnert: Altenburg (damals DDR) wollte lediglich eine Funktionärsbeziehung, Offenburg nicht. Hätte sich Altenburg stur gestellt, "hätten wir die Partnerschaft scheitern lassen". Am Wochenende wird nun in Thüringen das 20-Jährige gefeiert – im Beisein von 100 Gästen aus Offenburg.

Kalter Krieg – die ganz junge Generation kennt dieses Wort nicht. Mal schnell nach Berlin fahren oder Dresden besichtigen – es ist noch keine 20 Jahre her, da dies alles andere als selbstverständlich war. Man erinnere sich: Erst im November 1989 fiel die Berliner Mauer – und später auch die DDR, dieser zweite deutsche Staat. Keine zwei Jahre davor war die Städtepartnerschaft zwischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel