Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat auf ein Heimspiel im DFB-Pokal-Viertelfinale gehofft. Nun hat die Auslosung ein schwieriges Auswärtsspiel ergeben – ausgerechnet beim FC Bayern München.
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Jaqueline Meißner vom Frauen-Bundesligisten SGS Essen ist eine fröhliche junge Frau. Doch mit dem Sportclub Freiburg hat es die Fußballerin nicht. Am frühen Sonntagabend zog die 29-Jährige im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, ihrer Geburtsstadt, die Lose für das DFB-Pokal-Viertelfinale. Sechsmal hatte sie bereits in den Lostopf gegriffen, dann war klar, dass der Sportclub Freiburg auf den deutschen Rekordmeister und Rekordpokalsieger Bayern München treffen würde. Doch anstatt dem SC ein Heimspiel zu bescheren, zog Meißner als siebte Kugel die des FC Bayern. Und deswegen muss der Tabellenvierte der Bundesliga und Vorjahres-Pokalfinalist am 4. oder 5. April eben in München antreten.
"Da gibt es kein einfaches Los mehr – und wir hoffen alle auf ein Heimspiel", hatte SC-Angreifer Lucas Höler noch am Samstag nach dem Bundesliga-Auswärtssieg gegen Bochum gesagt. Er und sein Team hofften vergebens.
Die weiteren Viertelfinalspiele: RB Leipzig – Borussia Dortmund
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