Seit einigen Tagen ist Julian Schuster Cheftrainer des SC Freiburg – als Nachfolger von Christian Streich. Die Termine nehmen seitdem schnell zu für den 39-Jährigen. Ein BZ-Interview gehört dazu.
„Es ist ganz normal, wenn man im Trainerteam unterschiedliche Meinungen hat. Das finde ich wichtig.“ Foto: Achim Keller
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Julian Schuster wirkt entspannt. Und selbstbewusst. Keine Spur von Nervosität. Dabei ist die Aufgabe, die der ehemalige Profi des SC Freiburg übernommen hat, eine Herausforderung. Nicht nur, dass er auf seiner ersten Station als Cheftrainer gleich für einen Bundesligisten verantwortlich ist. Er tritt auch die Nachfolge von Christian Streich an, der weit über die Grenze der Stadt hinaus so etwas wie Legenden-Status erreicht hat. Das alles lässt ihn nicht kalt. Doch Schuster hat klare Vorstellungen, wie er die Sache angehen will. Und er versteht es, diese überzeugend vorzutragen.
BZ: Herr Schuster, Sie sind seit einer guten Woche in Ihrer neuen Funktion tätig. Hat sich die Welt für Sie verändert?
Schuster: Nein. Es fühlt sich alles sehr vertraut an, ganz normal. ...
Seit einigen Tagen ist Julian Schuster Cheftrainer des SC Freiburg – als Nachfolger von Christian Streich. Die Termine nehmen seitdem schnell zu für den 39-Jährigen. Ein BZ-Interview gehört dazu.
