Satter Gewinnsprung
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Die Fusionswelle bei den baden-württembergischen Volks- und Raiffeisenbanken geht weiter. Im vergangenen Jahr habe sich ihre Zahl um acht Institute auf 121 reduziert, wie der baden-württembergische Genossenschaftsverband in Stuttgart mitteilte. Gründe sind der steigende Kostendruck und verschärfte Vorgaben der Aufsicht. Die Banken hätten sich trotz konjunktureller und struktureller Belastungen gut entwickelt, hieß es. Der Gewinn unter dem Strich stieg um 74 Prozent auf 572 Millionen Euro. Die Kreditbestände legten um 2,4 Prozent auf 139,7 Milliarden Euro zu, die Kundeneinlagen um 3,4 Prozent auf 162,6 Milliarden Euro. "Die Unsicherheit in der Bevölkerung ist deutlich zu spüren. Daher legen sie ihr Geld lieber auf die hohe Kante und stecken es nicht in den Konsum", sagte Verbandspräsident Ulrich Theileis.