Satelliten-Crash bestätigt: Es gibt Wasser auf dem Mond

Nach dem Einsturz eines Hochhauses in Bangkok bei dem schweren Erdbeben vom Freitag läuft die Zeit für die Verschütteten aus. In Myanmar werden noch Hunderte vermisst.

Heute bietet der Himmel ein besonderes Schauspiel: Wer eine Sofi-Brille hat, kann seit dem frühen Mittag zusehen, wie der Mond sich vor die Sonne schiebt.

Im vom Bürgerkrieg geplagten Myanmar ist die Lage nach dem heftigen Erdbeben unübersichtlich. Die genaue Zahl der Opfer ist noch unklar. Experten befürchten Schlimmes.

Die Erde bebt minutenlang, Gebäude und Brücken stürzen ein. Das Zentrum ist in Myanmar, wo es viele Tote geben könnte. Aber auch in mehreren anderen Ländern der Region ist das Beben zu spüren.

Erst vor rund vier Monaten sank ein Urlauber-Boot mit mehr als 40 Menschen an Bord im Roten Meer. Jetzt hat es wieder ein Unglück gegeben.

Da ist der Beitragsservice für die Rundfunkgebühren wohl auf den Hund gekommen - in München sorgte ein Brief der Gemeinschaftseinrichtung jedenfalls für Verwunderung.

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Viele Orang-Utans auf Borneo brauchen Hilfe. In einem Schutzzentrum lernen sie, wie sie im Regenwald überleben können. Jetzt stand nach 25 Jahren ein großer Umzug an. Was war passiert?

Im Zug von Hannover nach München bleibt eine Tasche mit viel Bargeld zurück. Dank einer ehrlichen Finderin findet die nun den Weg zur Eigentümerin.

Frühlingshafter Moment beim Spiel des SC Freiburg gegen Union Berlin: Eine Frau mit Schmetterlingsflügeln flitzt über den Rasen und sichert sich so eine Umarmung von Christian Günter – und ...

Die deutschen Skispringer haben in dieser Saison nicht allzu oft Glanz versprüht. Das befeuerte mal wieder die Trainerdebatte. Stefan Horngacher ist aber nach wie vor der Richtige, sagt Andreas ...

Beim Messtechnikspezialisten Endress+Hauser trauert man um Dirk Mörmann. Der Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Füllstands- und Druckmesstechnik in Maulburg verunglückte bei einem Unfall ...